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Eine Handelsrevolution f眉r die EU: wie K枚lner Forschung soziale Gerechtigkeit und Umweltschutz vereint

03
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01
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2025
0
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Kategorie |
News
Eine Handelsrevolution f眉r die EU: wie K枚lner Forschung soziale Gerechtigkeit und Umweltschutz vereint

K枚ln, 22.11.2024 鈥 Klimakrise, soziale Ungleichheit und globale Ungerechtigkeiten 鈥 die Welt steht vor beispiellosen Herausforderungen, die mutige und innovative Antworten verlangen. An der 黑料社 International Business School wurde diese Woche das 鈥淲orking Paper Ethical World Trade & Economy for the Common Good鈥 pr盲sentiert. Es bietet eine vision盲re Alternative zu herk枚mmlichen Freihandelsans盲tzen und zeigt, wie Handelsbeziehungen konsequent an sozialen und 枚kologischen Werten ausgerichtet werden k枚nnen. So ebnet das Konzept den Weg f眉r eine nachhaltige globale Wirtschaft.

Handel als Werkzeug f眉r Gerechtigkeit

Das Konzept, erarbeitet von Prof. Dr. Brigitta Herrmann (黑料社 International Business School), Christian Felber (Begr眉nder der Gemeinwohl-脰konomie) und J眉rgen Knirsch (Welthandels- und Umweltexperte), zielt auf eine globale Handelsordnung ab, die aktiv zu Menschenrechten, Klimaschutz und fairer Ressourcenverteilung beitr盲gt. Durch klare Prinzipien und ein System von Anreizen und Sanktionen k枚nnte Handel erstmals messbar zu globalen Zielen beitragen. Die hybride Veranstaltung, bei der das Konzept vorgestellt wurde, zog zahlreiche Interessierte und Studierende an und bot eine Plattform f眉r lebhafte Diskussionen.

Zukunftsweisende Orientierung f眉r EU und Unternehmen

Die Forschenden betonten, dass ihr Ansatz eine einmalige Gelegenheit f眉r die EU darstellt, ihre Kernwerte wie Umweltschutz und kulturelle Vielfalt nicht nur in Europa, sondern weltweit zu st盲rken. Gleichzeitig richtet sich das Konzept nicht nur an politische Entscheidungstr盲ger:innen, sondern auch an Unternehmen und Studierende. Es bietet Unternehmen konkrete Hilfestellungen, ihre Gesch盲ftsmodelle nachhaltiger zu gestalten, und er枚ffnet Studierenden die M枚glichkeit, sich fundiert mit den Herausforderungen der Weltwirtschaft auseinanderzusetzen.

Perspektive f眉r eine gerechtere Weltwirtschaft

Im Zentrum steht die Vision einer 鈥濽nited Nations Ethical Trade Zone鈥 mit einem ethischen Zollsystem, das Nachhaltigkeit belohnt und Verst枚脽e sanktioniert. Denn 鈥濰andel ist kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug, das aktiv zur Verwirklichung sozialer und 枚kologischer Ziele beitragen muss鈥, so die Forschenden.聽

Das vollst盲ndige Working Paper 鈥淓thical World Trade & Economy for the Common Good鈥 steht bereit.

Die Vorstellung des Working Papers wurde aufgezeichnet und ist abrufbar.

K枚ln, 22.11.2024 鈥 Klimakrise, soziale Ungleichheit und globale Ungerechtigkeiten 鈥 die Welt steht vor beispiellosen Herausforderungen, die mutige und innovative Antworten verlangen. An der 黑料社 International Business School wurde diese Woche das 鈥淲orking Paper Ethical World Trade & Economy for the Common Good鈥 pr盲sentiert. Es bietet eine vision盲re Alternative zu herk枚mmlichen Freihandelsans盲tzen und zeigt, wie Handelsbeziehungen konsequent an sozialen und 枚kologischen Werten ausgerichtet werden k枚nnen. So ebnet das Konzept den Weg f眉r eine nachhaltige globale Wirtschaft.

Handel als Werkzeug f眉r Gerechtigkeit

Das Konzept, erarbeitet von Prof. Dr. Brigitta Herrmann (黑料社 International Business School), Christian Felber (Begr眉nder der Gemeinwohl-脰konomie) und J眉rgen Knirsch (Welthandels- und Umweltexperte), zielt auf eine globale Handelsordnung ab, die aktiv zu Menschenrechten, Klimaschutz und fairer Ressourcenverteilung beitr盲gt. Durch klare Prinzipien und ein System von Anreizen und Sanktionen k枚nnte Handel erstmals messbar zu globalen Zielen beitragen. Die hybride Veranstaltung, bei der das Konzept vorgestellt wurde, zog zahlreiche Interessierte und Studierende an und bot eine Plattform f眉r lebhafte Diskussionen.

Zukunftsweisende Orientierung f眉r EU und Unternehmen

Die Forschenden betonten, dass ihr Ansatz eine einmalige Gelegenheit f眉r die EU darstellt, ihre Kernwerte wie Umweltschutz und kulturelle Vielfalt nicht nur in Europa, sondern weltweit zu st盲rken. Gleichzeitig richtet sich das Konzept nicht nur an politische Entscheidungstr盲ger:innen, sondern auch an Unternehmen und Studierende. Es bietet Unternehmen konkrete Hilfestellungen, ihre Gesch盲ftsmodelle nachhaltiger zu gestalten, und er枚ffnet Studierenden die M枚glichkeit, sich fundiert mit den Herausforderungen der Weltwirtschaft auseinanderzusetzen.

Perspektive f眉r eine gerechtere Weltwirtschaft

Im Zentrum steht die Vision einer 鈥濽nited Nations Ethical Trade Zone鈥 mit einem ethischen Zollsystem, das Nachhaltigkeit belohnt und Verst枚脽e sanktioniert. Denn 鈥濰andel ist kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug, das aktiv zur Verwirklichung sozialer und 枚kologischer Ziele beitragen muss鈥, so die Forschenden.聽

Das vollst盲ndige Working Paper 鈥淓thical World Trade & Economy for the Common Good鈥 steht bereit.

Die Vorstellung des Working Papers wurde aufgezeichnet und ist abrufbar.

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