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������ engagiert sich für zukunftsfähige Mobilität im ländlichen Raum

Köln, 02. Juni 2025 – Wie kann Mobilität im ländlichen Raum so gestaltet werden, dass alle Menschen – unabhängig von Alter oder körperlicher Einschränkung – selbstbestimmt am gesellschaftlichen Leben teilhaben können?

Mit dieser Fragestellung beschäftigt sich das neue Forschungsprojekt DRIVE (Digital, Regional, Innovativ, Verbindend, Engagiert.).

Die EU|FH, jetzt ������ University of Applied Sciences, ist dabei Teil eines interdisziplinären Konsortiums, das innovative Mobilitätskonzepte für die Kommunen Bernsdorf, Kamenz und Elstra entwickelt.

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Ziel: Gesellschaftliche Teilhabe stärken

DRIVE verfolgt das Ziel, bedarfsgerechte, niederschwellige und vor allem inklusionsorientierte Mobilitätsangebote zu schaffen – insbesondere für ältere Menschen, Jugendliche und Menschen mit Behinderungen.

Damit soll ihre gesellschaftliche Teilhabe langfristig gestärkt und die Lebensqualität im ländlichen Raum deutlich verbessert werden.

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Digitale Lösungen und lokale Vernetzung

Das Projekt setzt auf eine praxisnahe Umsetzung: Bestehende Mobilitätsstrukturen werden analysiert, ergänzt durch digitale Buchungs- und Nutzungsmöglichkeiten – beispielsweise über eine App oder per Telefon.

Regionale Besonderheiten und vorhandene Ressourcen fließen gezielt in die Entwicklung mit ein. Im Mittelpunkt steht der Dialog mit lokalen Akteuren vor Ort, um tragfähige Lösungen mit hoher Akzeptanz zu entwickeln.

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Starke Partnerschaften für eine nachhaltige Zukunft

Initiiert wurde DRIVE vom WIR!-Bündnis ZukunfTAlter und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Programms „Innovation und Strukturwandel“ �����ö��������.

Neben der EU|FH/ ������ University of Applied Sciences (Projektleitung: Karin Almer) engagieren sich weitere renommierte Partner wie das Fraunhofer IAO, RAA Sachsen e.V., Reise-Wünsche, DS Touristik GmbH, der Pflegedienst Haink sowie der Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. für das Vorhaben.

Mobilität gemeinsam neu denken

DRIVE ist ein Beispiel für gelungene interkommunale Zusammenarbeit, die neue Wege aufzeigt, um Mobilität in strukturschwachen Regionen neu zu denken – interdisziplinär, digital, inklusiv und realitätsnah.

Die ������ freut sich, Teil dieses richtungsweisenden Projekts zu sein und ihre Expertise im Bereich angewandter Forschung in einem gesellschaftlich hochrelevanten Kontext einzubringen.

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